Arbeitsmaterialien
Aus der Heimat an die Front
(Auszug Heilbronner Soldaten durch die Kaiserstraße, Radierung von Heinrich Seufferheld; Zeitungsartikel "Abreisende Krieger"; "Nächtliche Fahrt" durch die Heimat von der Ost- zur Westfront, Schilderung eines 18-jährigen Kriegsfreiwilligen). Quellen: Stadtarchiv Heilbronn E005-2171-0, L008-50, E002-76
Heilbronner "Heimatfront"
(Schülerinnen stricken Socken für Soldaten an der Front - sogenannte "Liebessocken"; Kindheitserinnerungen wie Sammeln von Kriegsbildern). Quellen: Stadtarchiv Heilbronn D088-4, ZS-7949
Krieg und Pressefreiheit
(Zeitungsartikel "Neckar Echo" vom 6.3.1915 über lokal verhängte Presse-Verbote). Quellen: Stadtarchiv Heilbronn L008-50
Wer bezahlt den Krieg?
(Formulare für Kriegsanleihen, Werbekarten und Flugblätter für Kriegsanleihen und Goldsammelaktionen, Zeitungsbericht über Goldsammelaktionen). Quellen: Stadtarchiv Heilbronn D012-16, D020-66, L008-50
Versorgungslage
(Lebensmittelkarten, Kindheitserinnerungen, Werbeflugschriften für Sammlungen, öffentliche Bekanntmachungen über Rationierungen, Zeitungsberichte über Lebensmittelknappheit). Quellen: Stadtarchiv Heilbronn C008-193; D012-16; D020-65, ZS-7949
Elly Heuss-Knapp spricht über Ernährungsfragen
(Elly Heuss, Frau des damaligen Chefredakteurs der Heilbronner Neckar-Zeitung und späteren Bundespräsidenten: Zeitungsberichte über einen Vortrag in den "Kilianshallen" zum Thema "Mobilmachung der deutschen Küche"). Quellen: Stadtarchiv Heilbronn L008-50
Krieg und Schule
(Neckar Echo vom 19.2.1915 über die Auswirkung des Krieges auf das Schulwesen in Heilbronn). Quellen: Stadtarchiv Heilbronn L008-50
Aus dem Jahresbericht des Heilbronner Karlsgymnasiums
(Lehrer und Schüler als Kriegsfreiwillige, Kriegsfeiern, Eisenhart-Aktion). Quellen:Wilhelm Nestle, Jahres-Bericht des Karlsgymnasiums und der Elementarschule in Heilbronn 1914-1915. Heilbronn 1915. Chronik der Stadt Heilbronn Bd. II. F003-M_0053-6639
Monatsberichte der Pfadfinderabteilung des CVJM an die zum Kriegsdienst eingezogenen Mitglieder
(Erster Bericht vom 1. Mai 1916, letzter Bericht vom 7. Dezember 1918). Quellen: Stadtarchiv Heilbronn E010-52
Wohin mit den verwundeten Soldaten?
(Auszüge aus: Erhard von Marchtaler, Kriegschronik des Württembergischen Landesvereins vom Roten Kreuz, Bezirk Heilbronn. Heilbronn 1921)
Hilfe aus Amerika
(Brief ausgewanderter Klingenberger an ihren Pfarrer in Klingenberg vom 8. Dezember 1917 mit gesammeltem Geld für notleidende Gemeindemitglieder). Quellen: Stadtarchiv Heilbronn C006A-395
Ein Kriegsgefangener schreibt an seinen Pfarrer
(Der Klingenberger W. Betz schreibt am 27.6.1918 über seine Kriegsgefangenschaft in England und seine Hoffnung, aus dem niederländischen Lager Wolfhezen bald durch Gefangenenaustausch in die Heimat zurückzukommen). Quellen: Stadtarchiv Heilbronn C006A-395
Traueranzeigen
(Neckar Echo 21.11.1914: Seite mit Traueranzeigen, mitten drin ein Aufruf, sich als Kriegsfreiwillige zu melden). Quellen: Stadtarchiv Heilbronn L008-50